Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Carmen Hansch und Katharina Joanowitsch rahmen ein Selbstbildnis von Heinrich Steinhagen. Noch immer bleibt eine Menge zu tun.
Susanne Kriete stellt für die Ausstellung u.a. das Steinhagen-Portrait ihres Vaters Carlo Kriete zur Verfügung.
Peter Blänsdorf überlegt, wie er die Büste "Pidder Lüng" am besten zur Geltung bringen kann.
2x Steinhagen. Thomas Steinhagen stellt ein Bild von Heinrich Steinhagen für die Ausstellung zur Verfügung.
Das letzte Exponat wurde angeliefert, jetzt noch etwas Feinschliff und die Show kann beginnen.
Bilder: H. Schwarz
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Der Regionalausschuss Rahlstedt hat einen Namensvorschlag für den Platz am Ende der Schweriner Strasse eingereicht, nachdem die Bezirksversammlung diesem Vorschlag zugestimmt hatte.
Demnach soll der Platz in Zukunft BEI DEN WANDSETERRASSEN heißen.
Der Vorschlag wird nun vom Hamburger Staatsarchiv geprüft und anschließend dem Senat zur Entscheidung vorgelegt.
Am 01.03.2012 hat der Sprecher der SPD-Fraktion im Regionalausschuss, Lars Kocherscheid-Dahm, noch angekündigt, das Gremium werde die eingegangenen Vorschläge jetzt sichten und die weitere Vorgehensweise besprechen. Eine weitere Bürgerbeteiligung sei ausdrücklich vorgesehen.
Auf die Frage, warum entgegen seiner Aussage, die Rahlstedter an der Namensgebung nicht weiter beteiligt wurden, antwortete Lars Kocherscheid-Dahm:
[Es ist] richtig, dass wir uns in der betreffenden Sitzung nicht-öffentlich über das weitere Vorgehen verständigen wollten. Das haben wir getan, es hat sich eine Arbeitgruppe mit je einem Vertreter jeder Fraktion gebildet und die eingegangenen Vorschläge gesichtet.
Schnell wurde die Liste dort nach Streichung all derer Vorschläge, die wegen Verwechslungsmöglichkeiten, noch lebenden Personen oder offensichtlich nicht umzusetzenden Vorschlägen offensichtlich unrealistisch waren überschaubar. Die Vertreter aller Fraktionen waren sich dann schnell einig, dem Vorschlag zu folgen, der nach der uns vorliegenden Auflistung der Wünsche der Bürgerinnen und Bürger der am öftesten genannte war: Bei den Wandseterrassen.
Da dieser Vorschlag - wie erwähnt - genau der war, der am öftesten aus der Öffentlichkeit genannt wurde, haben alle Fraktionen eine weitere Beteiligungsrunde der Öffentlichkeit für verzichtbar angesehen - dem Willen der Bürger wurde ja uneingeschränkt entsprochen.
Zitatende
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Part II
Im November 2011 hatte der Bürgerverein dazu eingeladen, im Liliencronpark (und auch auf dem Rasenstück Parchimer Weg / Schweriner Str.) Blumenzwiebeln zu pflanzen.
Heute nun sollte das blühende Ergebnis der Pflanzung gemeinsam bewundert werden. Warum das nicht so ganz gelang, erklärte Horst Schwarz an einem Beispiel.
Irgendjemand hatte an den schönen Blüten Gefallen gefunden und sie alle aufgefuttert. Übrig waren nur diese kümmerlichen Stengel.
Das hielt die Anwesenden aber nicht davon ab, mit Alt-Rahlstedter Sekt auf die Pflanzaktion anzustoßen und angeregt zu plaudern.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Um gegen die geplanten Kürzungen bei den Trägern der Offenen Jugendarbeit in Hamburg zu protestieren, versammelten sich gestern am frühen Abend ca. 100 Kinder, Jugendliche, Eltern und Betreuer.
Mit Tröten, Rasseln und Trillerpfeifen lockten sie die anwesenden SPD-Politiker aus dem Haus, um ihnen die selbst gemalten Transparente vor die Nasen zu halten.
Ekkehard Wysocki, Ole Thorben Buschhüter und Ulrike Hanneken-Deckert traten den Demonstranten entgegen, um mit ihnen zu sprechen. Auffällig war das respektvolle Umgehen miteinander.
Die Initiatoren hatten Ort und Zeit natürlich nicht zufällig gewählt. Da die SPD-Distrikte Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf zu ihrem Frühjahrsempfang eingeladen hatten, konnten die Demonstranten davon ausgehen, sehr viele Rahlstedter Politiker zu erreichen.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Wie schon im Januar eröffnete Bernd Baumgarten die Veranstaltung pünktlich, doch diesmal war die Aula bemerkenswert leer. Nur 30-40 Personen hatten sich eingefunden.
Die Erklärung lieferte Herr Baumgarten gleich zu Beginn. Die Veranstaltung war zu spät öffentlich bekannt gemacht worden. Daher habe man sich entschlossen einen Folgetermin gleichen Inhalts in drei Wochen anzubieten.
Nachdem noch einmal kurz Vorraussetzungen für die Gestaltung wiederholt wurden, zeigte die Firma gartenlabor, wie und welche Anregungen der Januar-Veranstaltung umgesetzt wurden.
Zusammengefasst wurde festgestellt: alles zu teuer oder wegen der Kollision mit anderen wichtige Interessen nicht realisierbar: Wasserspiele oder Brunnen, Spielflächen für Kinder, teilweise Überdachung und mehr Grün. Lediglich eine "Kultursäule", Fahrradstellplätze und der verlegte Taxistand waren übrig geblieben.
Die Frage des ehemaligen Citymanagers Gerd Hünerberg, wie viel Geld denn nun für die Umgestaltung zur Verfügung stehe, beantwortete Herr Baumgarten mit rund 500.000 Euro. Darin war das Teilstück des Schrankenwegs enthalten.
Jürgen-Robert Wullff erläuterte den Anwesenden den Vorschlag des Bürgervereins Rahlstedt. Ziel des erarbeiteten Konzeptes ist, Rahlstedt auch für Besucher attraktiver zu machen. Ein erster Schritt wäre die Möglichkeit, in unmittelbarer Bahnhofsnähe Fahrräder auszuleihen. Ob dies von dem in der Innenstadt bewährtem StadtRAD oder einem anderen Anbieter geleistet wird, ist dabei unerheblich.
Der Bürgerverein bat daher die Verwaltung, bei der Umgestaltung des Platzes eine Fläche für einen Fahrradverleih zu berücksichtigen.
Im Zuge der Neugestaltung wird die Bahnhofstrasse zwischen Schrankenweg und Amtsstrasse für den Individualverkehr geschlossen. Durch die Bauarbeiten ist dies bereits jetzt der Fall.
Centermanagerin Melanie Wittka hatte schon im Januar darauf hingewiesen, das es deshalb zu erheblichen Rückstaus im Parkhaus käme, da der Verkehr nur noch über die Rahlstedter Strasse abfließen könne. Sie hatte darum gebeten, die Verkehrsführung an der Kreuzung bei der Planung zu berücksichtigen.
Dies sei nach Einschätzung der Verwaltung nicht nötig, erklärte gestern ein Mitarbeiter von Herrn Baumgarten, da ein erhöhtes Verkehrsaufkommen nur Samstags (Markt) und vor Weihnachten festzustellen sei.
Sichtlich unzufrieden bat Frau Wittka erneut um eine Überprüfung der Verkehrssituation, da ihre Einschätzung eine andere sei.
Bilder: J. Seligmann
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