Aktuelles aus Rahlstedt

Anlässlich dieser bundesweiten Initiative des Deutschen Musikrates brachte das KulturWerk Rahlstedt zum zweiten Mal die Arcaden zum klingen.

Posaune, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Piano, Mundharmonika, Cello, Dudelsack, Geige, Gitarre, Bass und Gesang. Es gab kaum ein Instrument, kaum eine Stilrichtung, die an diesem Tag nicht in den Rahlstedt Arcaden zu hören war.

Die Boogie-Woogie Songs von Marcus Paquet hatten einen sehr hohen "Wipp-Faktor". Füße, Knie und Köpfe wippten im Takt zu den mitreißenden Stücken.

Die Vorsitzende des KulturWerks, Katharina Joanowitsch, hielt es nur mit Mühe auf ihrem Stuhl.

Den Abschluss des Musikreigens bildete die Band Gypsy Swing. Malwina Krajecki (Gesang), Helmut Stuarnig (Violine), Frank Laue (Gitarre) und Medard Krajecki (Kontrabass) brachten die Arcaden zum swingen.

Und nicht nur die. Diesmal hielt es Katharina Joanowitsch nicht mehr auf ihrem Stuhl. Während vor deren Haustür "die Hütte brannte", sorgte das Team von "juka dojo" für das leibliche Wohl der Besucher.

Bilder: J. Seligmann

 

 

 

Zuerst schien es nur ein Gerücht zu sein, inzwischen haben wir von zwei Seiten Bestätigungen erhalten: Das Altrahlstedter Landhaus ist verkauft und wird durch einen Neubau ersetzt.

Bild: Stadtteilarchiv

 

 

 

Auch in Rahlstedt’s Wohngebieten werden nun in kleinen Schritten, also Loch für Loch, wieder fachmännisch die Straßen instand gesetzt. So war heute Morgen am Pogwischrund eine Reparaturkolonne damit beschäftigt mit einer Oberflächenfräse zum Entfernen der beschädigten Verschleißschicht und dem Teerlastwagen und einer Walze die Oberflächenschicht perfekt zu erneuern. Leider nur dieses eine Loch, denn nur dafür war der Auftrag der Firma erteilt worden.

Schritt um Schritt werden die vielen Löcher in den Strassen der Stadt gestopft, aber für jedes Loch EIN Auftrag ?

Bilder: J.-R. Wulff

 

 

 

Mo & Friese Wettbewerb "Gib mir fünf" im Rahmen des Internationalen Kurzfilm Festivals

2011 hatte es bereits einen Beitrag des Filmprojekts der Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt auf die Leinwand des Zeise-Kinos geschafft. Allerdings blieb es bei dem olympischen Gedanken "dabei sein ist alles".

Den Schlachtruf "... und nächstes Jahr gewinnen wir" noch in den Ohren, bot das Team um Sabrina Hühne während der Weihnachtsferien erneut ein Filmprojekt an. In zwei Wochen entstanden vier Kurzfilme zu dem Thema "Durch dick und dünn".

Ende April erreichte das Team die Nachricht, das es ein Beitrag unter die ersten acht Filme geschafft hatte und somit im Zeise-Kino gezeigt würde. Also auf nach Altona.

Als das Logo der Kirchengemeinde riesengroß auf der Leinwand erschien wurden die jungen Filmemacher plötzlich ganz still. Und alle waren sich hinterher einig, das ihr Beitrag »Trauer im Lissy« sehr gute Chancen haben würde.

Festivalleiterin Lina Paulsen hatte viele Fragen, die ihr von den Jungfilmern nur zu gern beantwortet wurden. Die Preisverleihung fand wieder einen Tag später ebenfalls im Zeise-Kino statt. Leider konnten die meisten daran nicht teilnehmen, wurden aber von einer kleinen Abordnung würdig vertreten.

Platz 2 für die gefühlvolle Geschichte um Freundschaft.

Der Bürgerverein Rahlstedt gratuliert den erfolgreichen Jungfilmern zu ihrer großartigen Leistung und dem Betreuerteam für ihre hervorragende Arbeit.

Bilder: J. Seligmann

 

 

 

Das Spazierengehen im Vogelschutzgehölz ist nicht mehr ganz ungefährlich. Der letzte Sturm hat es gezeigt.

Zahlreiche Bäume wurden mit Markierungen versehen, die auf Fällung oder Baumpflege hinweisen. Da es ihm an Personal fehlt, kann Revierförster Johannes Noffke kaum etwas dagegen unternehmen.

Bilder: J.-R. Wulff