Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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... als in den frühen Jahren des vergangenen Jahrhunderts das über 700 Jahre alte Dorf - Oldenfelde - langsam zu einem Vorort von Hamburg wurde und damit auch viele Hamburger Bürger anzog, veränderte sich das beschauliche Dorf mit seinen stattlichen und schönen Häusern und prächtigen Villen.
Im Jahr 1902 wurde an der heutigen Bargteheider Straße das "Alt Rahlstedter Landhaus" erbaut.
Mit dem Abriss (2013) dieses symbolträchtigen Gebäudes verliert - Oldenfelde - (das alte Feld) wieder einen Teil seiner Zeit-Geschichte.
Bild: Stadtteilarchiv
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In der letzten Woche erregte die S4-Berichterstattung im Abendblatt für Aufsehen: Die S4 stehe auf der Kippe, war dort zu lesen. "Ein Sturm im Wasserglas", sagt die S4-Initiative und bleibt gelassen. Der Brief eines Beamten des Bundesverkehrsministeriums an seinen Kieler Kollegen, der Auslöser der Berichterstattung war, enthalte nur Altbekanntes und Selbstverständlichkeiten. "Dass die S4 auf der Kippe stehe, war ein reißerischer Titel des Abendblatts, der durch das Schreiben nicht belegt ist. Es ist ein Schreiben zwischen Behördenmitarbeitern, das für Außenstehende nur schwer verständlich und für Fehlinterpretationen anfällig ist", so die S4-Initiative, die sich seit 14 Jahren für den Bau der S 4 einsetzt.
Das Projekt S4 wird von Hamburg und Schleswig-Holstein weiterhin entschlossen vorangetrieben: Die Vorplanung für den Bau der S4 ist abgeschlossen und im Internet veröffentlicht worden (www.nah.sh/s4). Der nächste Schritt ist nun die so genannte Standardisierte Bewertung, das ist eine Kosten-Nutzen-Analyse, wie sie für große Verkehrsinvestitionen Standard ist. Danach soll die nächste Planungsstufe begonnen werden, die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Hierfür sind 32 Mio. Euro veranschlagt, an denen sich sogar die Europäische Union mit 14,6 Mio. Euro beteiligt, den Rest teilen sich Hamburg und Schleswig-Holstein. Diese Planung muss bis Ende 2015 abgeschlossen sein.
Die S4-Initiative verweist darauf, dass die S4 für Wandsbek und Stormarn von großem Nutzen sein wird: Nur mit einer S-Bahn auf eigenen Gleisen kann in der Hauptverkehrszeit ein 10-Minuten-Takt angeboten werden, mit zusätzlichen Haltestellen und umsteigefreien Verbindungen über den Hauptbahnhof hinaus bis Altona. Außerdem reduziere sich durch die eigenen Gleise die Abhängigkeit vom Güter- und Fernverkehr. Und schließlich ließen sich mit dem Takt der S4 auch die Anschlüsse zwischen Bahn und Bus viel besser koordinieren. Die Verkehrsanbindung Rahlstedts werde sich durch die S4 erheblich verbessern, daneben profitiere die ganze Stadt von ihr, weil durch den Wegfall der R10-Regionalbahnzüge im Hauptbahnhof Platz geschaffen werde für andere Verbindungen. Dass die S4 "überflüssig" sei, wie kürzlich von jemandem behauptet, zeuge von großer Unkenntnis der Situation vor Ort, so die S4-Initiative.
Ole Thorben Buschhüter, Hamburger Sprecher der S4-Initiative
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Zum 25. Mal hatte der Schützenverein Rahlstedt und Umgebung von 1906 e.V. Institutionen und Vereine zu seinem traditionellen Neujahrsschiessen eingeladen.
Da freute es besonders Hans-Ulrich Kosubeck, der als Conférencier durch den Abend führte, zwei besondere Gäste begrüßen zu dürfen. Zum einen Hamburgs Innen- und Sportsenator Michael Neuman nund zum anderen Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration Aydan Özoguz.
In seiner kurzen Rede bedankte Senator Neumann sich besonders bei den Menschen, deren Beruf es ist, an die Orte zu laufen, vor denen andere flüchten. Damit meinte er vor allem die Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste.
Während die einen sich am Schiessstand versuchten, hatten die anderen Gäste viel Gelegenheit, Gespräche zu führen und Kontakte zu pflegen.
Nach dem hervorragenden Essen waren die fleißigen Helfer hinter den Kulissen auch mit der Auswertung der Zielscheiben fertig, so dass die Siegerehrung beginnen konnte.
Bei den Damen war Astrid Hennies (SPD Oldenfelde) die erfolgreichste Schützinn, bei den Herren siegte Dr. Malte Wellhausen (RHTC).
Der Pokal für die Mannschaftswertung ging in diesem Jahr an die SPD Oldenfelde. Den vom Innensenator neu gestiftete Wanderpokal für das beste Einzelergebnis durfte ebenfalls Dr. Wellhausen mit nach Hause nehmen.
Der Bürgerverein Rahlstedt gratuliert allen Gewinnern und dankt dem Schützenverein Rahlstedt für die gelungene Veranstaltung.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Wie das Hamburger Abendblatt am 10.01.2014 meldete, sehe das Bundesverkehrsministerium im Zuge der zukünftigen Fehmarnbeltquerung keine Verpflichtung, auch den Ausbau der S4 mitzufinanzieren.
Kritisiert wurde vom Ministerium auch die aktuellen Kosten von ca. 630 Millionen Euro.
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- Geschrieben von Gastautor
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Der Quartierplatz am Düpheidcenter wurde in diesem Jahr neu gestaltet. Neben Bänken und Spielgeräten gehört nun auch eine neue Litfaßsäule zu dem Ensemble. Diese wurde jetzt offiziell vom Bezirksamt und der Baugenossenschaft der Buchdrucker in einer kleinen Feierstunde eingeweiht.
Veranstaltungshinweise, Infozettel und Plakate können dort ab sofort platziert werden. Einrichtungen, die ihre Veranstaltungshinweise und Angebote aushängen möchten, können sich an den Förderverein Aktives Hohenhorst e. V. wenden.
Die Umgestaltung des Platzes wurde vom Bezirksamt Wandsbek im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung zu 50 % finanziell gefördert.
Bild: J. Meyer
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