Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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Am 22.06.2014 fand in der Remstedtstraße ein großes Nachbarschaftsfest statt. Zum ersten Mal seit Bestehen der Remstedtstraße trafen sich über 80 Nachbarn zu einem Klönsnack am Ehrenmal im kleinen „Remstedtstraßenpark“. Einige Bewohner der Remstedtstraße hatten die Idee, einmal die ganze Nachbarschaft der Straße näher kennen zu lernen.
Kurzerhand luden sie die Nachbarschaft ein, gemeinsam bei Kaffee und Kuchen mehr über die Menschen in ihrer Straße und über die Geschichte der Straße selbst zu erfahren. Jeder sollte zu der Veranstaltung etwas zum Büfett beitragen. Die Idee fand großen Anklang in der Nachbarschaft - und sogar bei ehemaligen Nachbarn; viele wollten sich mit Selbstgebackenem und mit Tischen und Stühlen in das Fest einbringen. So war schon vor der Veranstaltung klar, dass viele Personen auch teilnehmen werden. Dass aber die Resonanz so überwältigend war, hat alle überrascht. Die Anwesenden waren jedenfalls begeistert. Das Büfett quoll über mit selbstgemachten Köstlichkeiten, viele Nachbarn stellten ihre Gartenstühle und Biertische zur Verfügung, für die Kleinen gab es etwas zu spielen und so wurde bis in den Abend rund ums Ehrenmal zusammengesessen und gefeiert. Und alle waren sich einig: das Nachbarschaftsfest muss wiederholt werden!
Bild: H. Schwarz
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Ausstellungseröffnung im Rahlstedt Center
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Wahlpflicht-Kurses der Stadteil- und Kulturschule Altrahlstedt, hatten sich entschlossen mit Zeichnungen und Gemälden in die Vergangenheit zu gehen, um die 20.000 bis 35.000 Jahre alten Höhlengemälden nachzuahmen.
Unter der Leitung des Rahlstedter Künstlers Karel Maderyc brachten es die Schüler bis zur Ausstellungsreife.
Am 20. Juni war es dann soweit, die Ausstellung wurde im Center feierlich eröffnet und mit einem Grußwort von Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff geehrt.
Stolz präsentierten die jungen Leute den zahlreichen Besuchern ihre Bilder und waren gern bereit, mit ihnen über ihre Werke zu diskutieren.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30.06.2014 im Obergeschoss des Rahlstedt Centers zu sehen.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Stadtteilfest anlässlich dreier Jubiläen
Die Freiwillige Feuerwehr Meiendorf (125 Jahre), der Meiendorfer Sportverein (65 Jahre und die Schützengilde Meiendorf (60 Jahre) feiern in diesem Jahr ein Jubiläum, das zusammen 250 ergibt.
"Ein schöner Anlass, um dafür ein Stadtteilfest zu organisieren", sagte Claudia Folkers, Leiterin der Stadtteilkonferenz Meiendorf und Hauptorganisatorin des Festes.
Auf der Saseler Strasse (von der B75 bis zur Lofotenstrasse) präsentierten sich Vereine, Schulen, Unternehmen und Parteien. Flohmarktstände ergänzten das bunte Treiben auf der Strasse.
Ein mehr als umfangreiches Bühnenprogramm sorgte von 10 bis 18 Uhr für gute Laune. "Für die Bühne vor dem BiM (Bürgerhaus in Meiendorf) haben wir so viele Anmeldungen, das uns kaum Zeit für einen Umbau bleibt." freut sich Claudia Folkers, "Aber irgendwie werden wir das schaffen. "lachte sie.
Die Redaktion der Meiendorfer Zeitung hat die Jubiläen zum Anlass genommen, eine umfangreiche Festschrift herauszugeben, die einen spannenden Einblick in die Entstehungsgeschichte der drei Jubilare gibt.
Auch der Bürgerverein Rahlstedt präsentierte sich bei dem Strassenfest mit einem Informationsstand. Interessiert blätterten Besucher in den Bilderalben des Stadtteilarchivs und freuten sich über ältere Ausgaben des "Rahlstedters", die ihnen entgangen waren.
Unterstützt wurde der Infostand des Bürgervereins durch ihre beiden jüngsten Mitglieder, Matthias und Tobias Lamp. Wenn es am eigenen Stand mal langweilig wurde, vergnügten sich die beiden mit den Spielen des Standnachbarn MSV.
Bilder: J. Seligmann
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Feierliche Eröffnung am 22.05.2014
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen eröffneten der Bürgerverein Rahlstedt und der Rahlstedter Kulturverein die Ausstellung vor fast 200 Gästen.
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur erschienen ebenso gut gelaunt, wie zahlreiche Rahlstedter zu diesem vielleicht historischen Anlass. Denn wenn es nach dem Willen der beiden veranstaltenden Vereine geht, ist dieser Tag der Startschuss für das zukünftige »Stadtteilmuseum Rahlstedt«.
Sichtlich entspannt genossen die beiden "Museumshandwerker" (rechts) Jürgen-Robert Wulff und Walter Kroker die Früchte ihrer wochenlangen Arbeit. Beide sind langjährige gute Freunde und Nachbarn des Künstlers Jens Cords. Fast im Alleingang richteten sie die beiden Räume für die Besucher her. "Wir sind ein richtig gutes Team." sagte Jürgen-Robert Wulff, der auch im Vorstand des Bürgervereins sitzt. "Und nächstes Jahr bauen wir das Steinhagen-Haus wieder auf." fügte er scherzend hinzu.
Zahlreiche Besucher nutzten die Anwesenheit von Jens Cords, um sich erworbene Poster und Bilder von ihm signieren zu lassen. Unermüdlich setzte dieser seine Unterschrift auf die Drucke und beantwortete geduldig die vielen Fragen.
Auch Carmen Hansch und Horst Schwarz, die beiden Vorsitzenden des Kulturvereins und des Bürgervereins atmeten auf. Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff bescheinigte ihnen, die Mühe habe sich gelohnt.
Ein besonderer Dank gilt auch der Parkresidenz Rahlstedt und dem Catering-Team, das die vielen Gäste mit kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss versorgten.
In den nächsten Wochen und Monaten können die beiden Ausstellungsräume regelmäßig besichtigt werden.
Jeden Donnerstag von 11.00 bis 17.00 Uhr, zusätzlich werden die Räume jeden 2. und 4. Samstag eines Monats von 11.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Für Gruppen außerdem gern auf Anfrage (0176 - 48 51 19 11). Böttgerhof, Rahlstedter Strasse 32a, 22149 Hamburg.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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5 Jahre KulturWerk Rahlstedt e.V.
Am gestrigen Abend feierte das KulturWerk mit vielen geladenen Gästen sein fünfjähriges Bestehen. Die Vorsitzende Katharina Joanowitsch blickte auf zahlreiche Veranstaltungen zurück. Von dem Einfallsreichtum der "KulturWerker" zeugten die unglaubliche Anzahl von Veranstaltungsplakaten, die den Raum im Rahlstedt Center zierten.
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff beschwerte sich bei seinem anschließenden Grußwort augenzwinkernd, das er eigentlich nicht wisse, was er jetzt noch sagen solle, da Frau Joanowitsch bereits alles vorweg genommen hätte. Trotz dieses "Handicaps" betonte der Verwaltungschef, wie wichtig die ehrenamtliche Kulturarbeit sei und welch großartigen Beitrag das KulturWerk für den Stadtteil bisher geleistet habe.
Dem schloss sich auch der Leiter für Kulturprojekte in der Hamburger Kulturbehörde, Werner Frömming, an. Er erläuterte, das diese Form der Kultur in der Hansestadt Hamburg eine lange Tradition habe.
Die Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz zeigte sich in ihrem Grußwort ebenfalls beeindruckt von der Kreativität der Vereinsmitglieder und wünschte dem Verein auch weiterhin viele aufregende Veranstaltungen.
Für die musikalische Umrahmung sorgten die beiden Musiker Helmut Stuarnig und Lew Beloglasow mit Auszügen aus ihrem Kindermusical HELLI HU.
Bilder: J. Seligmann
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