Aktuelles aus Rahlstedt

Exklusive Bilder von den Proben



Mit freundlicher Genehmigung der Alt-Rahlstedter Theatergruppe

 

 

 

Das neue Stück der A.R.T.

In einer Woche heißt es wieder VORHANG AUF für die Alt-Rahlstedter Theatergruppe, dann feiert das neue Stück Premiere.



Wie jedes Jahr erwartet Sie spannende Unterhaltung. Lassen Sie sich auch von der Caféteria verwöhnen.

Plakat: A.R.T.

 

 

In der oben genannten Ausgabe erschien auf Seite 12 ein Artikel mit dem Titel »Diavortrag wird wiederholt«.



Darin steht: Zu dem kostenlosen Vortrag hatten der Bürgerverein Rahlstedt e. V. - Stadtteilarchiv Rahlstedt, der Rahlstedter Kulturverein und der Naturschutzbund (NABU) eingeladen.

Hierzu stellen wir fest:
Der Bürgerverein Rahlstedt e.V. ist nicht der Veranstalter dieses Vortrags gewesen.

Darin steht: Im Anschluss sollte Horst Schwarz, Vorsitzender des Bürgervereins Rahlstedt und zuständig für das Stadtteilarchiv, den Hauptteil der Veranstaltung gestalten.

Hierzu stellen wir fest:
Der Vorsitzende Horst Schwarz war nicht der Hauptredner des Abends und auch nicht als solcher vorgesehen.

Darin steht: Der Bürgerverein Rahlstedt wird die Veranstaltung aufgrund des großen Interesses - diesmal als Diavortrag - wiederholen.

Hierzu stellen wir fest:
Da der Bürgerverein den Vortrag nicht veranstaltet hat, entscheidet er auch nicht über eine Wiederholung.

 

Unsere Bitte, die offensichtlich falschen Angaben in dem Text in der nächsten Ausgabe zu korrigieren, wurde von der Redaktionsleitung des RUNDBLICK abgellehnt.

Bild: Screenshot

 

 

 

Ein bisschen aufgeregt waren sie schon, als sich Gisela Lamp und Jens Seligmann heute in der Rothenbaumchaussee im Studio von NDR 90,3 vor die Mikros setzten. Vorausgegangen war eine Online-Bewerbung für die Sendung "Musikbox", um über den Bürgerverein Rahlstedt erzählen zu können.



Moderator Stephan Heller gelang es aber, den beiden die Nervosität zu nehmen, in dem er einen "running gag" daraus machte. Die beiden bekamen die Gelegenheit, über ihren Lieblingsstadtteil zu berichten und wie viele Aktivitäten geboten werden.



Beide bedanken sich für außerordentlich freundliche Aufnahme, die schon beim Pförtner begann, über die Redakteurin Frau Kramer ging und bei Moderator Stephan Heller gipfelte.

Bilder: NDR 90,3 / J. Seligmann

 

 

 

Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Gebiet der ehemaligen Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, heute Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) hat am Dienstag ihren fast 500seitigen Schlussbericht vorgestellt.

In dem Bericht werden auch die Vorfälle in Rahlstedt aufgearbeitet (Seite 118ff). Es wird klar festgehalten, das die Pröpstin keine Notwendigkeit sah, die Pastoren oder den Kirchenvorstand über den Vorfall zu unterrichten. Als Monate später ein besorgter Vater, der zudem noch Polizeibeamter und Mitglied des Kirchenvorstandes ist, den Kirchenvorstand informierte, reagierte die Pröpstin mit einer Anfrage bei der Polizeiführung, ob der Beamte sich disziplinarrechtlich korrekt verhalten habe.

Die Kommission stellt fest, das die Pröpstin "sich zwar formal korrekt verhalten" habe, den "Interessen von Kindern, Eltern und Kirchengemeinde sei sie jedoch nicht gerecht geworden". Den bewegenden Abschiedsgottesdienst bezeichnet die Kommission als "grotesk".

Die Nordkirche reagiert auf den Schlussbericht mit einem 10-Punkte-Plan, um sexuellem Missbrauch angemessen begegnen zu können. Außerdem werde erwogen, gegen die damalige Pröpstin wegen der Missbrauchsfälle in Ahrensburg ein Disziplinarverfahren einzuleiten.