Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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... will in Rahlstedts Einkaufsstraßen offenbar nicht so richtig aufkommen.
Bilder: J. Seligmann
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Seit geraumer Zeit steht auf dem Platz „Bei den Wandseterrassen“ ein erheblich geknickter Lichtmast. Schon vor einem Monat hatte der Bürgerverein im Regionalausschuss Rahlstedt darauf hingewiesen und auch angeregt, den Mast etwas zu versetzen. Denn offenbar stellt er für den Lieferverkehr in der Schweriner Straße ein Hindernis dar, was wiederholt zu Beschädigungen führte.
Der Bürgerverein hat nun die den Wandsbeker Wegewart auf die Situation hingewiesen und eine Störungsmeldung bei der HHVA (Hamburg Verkehrsanlagen GmbH) eingereicht.
Bilder: J.-R. Wulff
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Heute haben die Bauarbeiten für den Umbau des ZOB Rahlstedt begonnen. Der Umbau ist erforderlich, um ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 auf der Metrobus-Linie 26 (Bf. Rahlstedt – U Farmsen – U Kellinghusenstraße / U Alsterdorf) regelmäßig Gelenkbusse einsetzen zu können – die hohe Fahrgastnachfrage macht dies erforderlich und mit den aktuell eingesetzten Standardbussen ist die Kapazitätsgrenze nahezu erreicht. „Derzeit könnte der ZOB Rahlstedt die größeren Busse gar nicht aufnehmen. Deshalb werden im südlichen Bereich des ZOB’s zusätzliche Abstellplätze für Busse, die am ZOB Rahlstedt ihre Pause einlegen, errichtet, um den Gelenkbusbetrieb auf der Linie M26 überhaupt erst zu ermöglichen“, sagt Ole Thorben Buschhüter, Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordneter, und ergänzt: „Ich begrüße diese Maßnahme, weil größere Busse für die M26 dringend erforderlich sind. Der Umbau ist allerdings nur provisorisch, denn ein grundlegender Umbau des ZOB steht, spätestens mit dem Bau der S4, ohnehin noch an.“
Die Maßnahme ist Teil des groß angelegten Busbeschleunigungsprogramms des Hamburger Senats, mit dem die Kapazitäten stark nachgefragter Buslinie deutlich erhöht werden sollen. Zwar ist die MetroBus-Linie 26 erst in der Ausbaustufe B ab 2016 hierfür vorgesehen, die hohe Nachfrage macht erste Maßnahmen aber schon jetzt erforderlich. Später sollen vor allem noch die Ampelschaltungen für Busbevorrechtigung umgebaut und weitere Maßnahmen ergriffen werden. Für die 18 Meter langen Gelenkbusse zu kurz sind auch manche Bushaltebuchten. So wird aktuell bereits die Haltestelle „Tegelweg“ in der Straße Am Luisenhof in Farmsen umgebaut, die noch zu kurzen Haltestellen„Birkenallee“ und „Scharbeutzer Straße“ werden voraussichtlich im nächsten Jahr folgen.
Bilder: BzA / O.T. Buschhüter
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Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
MEIENDORF
In Meiendorf fand am Deepenhorn Ehrenmal eine Gedenkveranstaltung statt, organisiert von der Stadtteilkonferenz Meiendorf. Pastor Delfs begrüßte Ulrich Hentschel von der evangelischen Akademie der Nordkirche, der dort Studienleiter für Erinnerungskultur ist.
Und genau darum ging es Pastor Hentschel: das Erinnern. Er bat die Zuhörer, sich an Familienangehörige zu erinnern, die im letzten großen Krieg gefallen waren. Erinnern sollte man sich aber an das Mitglied der Familie, an den Menschen, nicht aber an den Soldaten.
Begleitet wurde die Veranstaltung vom Posaunenchor der Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde. Ein Gesteck legte die Freiwillige Feuerwehr Meiendorf nieder.
OLDENFELDE
An dem Ehrenmal am Delingsdorfer Weg organisierte der Bürgerverein Oldenfelde eine Gedenkveranstaltung. Der Vorsitzende Hans Schuy begrüßte die Anwesenden und übergab das Wort an den Bürgerschaftsabgeordneten Karl-Heinz Warnholz. Pastor Nils Christiansen beleuchtete bei seiner anschließenden Rede den Zwiespalt, dass mit "den Toten der Weltkriege" sowohl Täter als auch Opfer gewürdigt würden.
Begleitet wurde die Gedenkveranstaltung in Oldenfelde von der zweiten Hälfte des Posaunenchors der Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde. Mit einem Gebet schloss Pfarrer Hans-Joachim Winkens.
Bilder: J. Seligmann / K. Joanowitsch
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Der Aquarellkurs des Bürgerhaus in Meiendorf (BiM) unter Anleitung von Carmen Hansch stellt ab heute, die im Kurs geschaffenen Bilder im Saal des Bürgerhauses aus.
Erfreut begrüßte die Kursleiterin die zahlreichen Gäste und erzählte kurz, das es ursprünglich nicht das Ziel gewesen ist, in einer Ausstellung die Bilder zu zeigen. Als man sich dann doch dazu entschloss, war es für die Teilnehmer ein großer Ansporn.
Die meisten der ausgestellten Bilder können käuflich erworben werden. Carmen Hansch sagte, das aus dem Kurs eine Gemeinschaft geworden ist und man weiter zusammen malen wolle. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr eine neue Ausstellung.
Bilder: J. Seligmann
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