Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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- Geschrieben von Webredaktion
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Rahlstedter Bürger schlagen vor, die neue Mehrzweckhalle des Gymnasiums Rahlstedt nach dem Dichter Detlev von Liliencron zu benennen.
Die unterzeichnenden Rahlstedter Bürger und Vereine wenden sich deshalb mit dem Vorschlag an ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger, an die Rahlstedter Vereine, die politischen Parteien und an die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung:
Setzen Sie sich mit dafür ein, die neue Mehrzweckhalle des Gymnasiums Rahlstedt nach Detlev von Liliencron zu benennen!
• Peter Blänsdorf, Galerist und Buchhändler
• Prof. Dr. Marc Föcking, Universität Hamburg
• Günter Frank, Lehrer im Ruhestand
• Tobias Gohlis, Literaturkritiker
• Wend Kässens, Publizist und Autor
• Volker von Liliencron, Urenkel Detlev von Liliencrons
• Heinz Mattelson, Vorsitzender AMTV Hamburg
• Prof. Dr. Peter W. Schatt, Folkwang Universität der Künste, Essen
• Horst Schwarz, Vorsitzender Bürgerverein Rahlstedt
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Mit einem fetzigen Rocksong eröffnete eine Band des Gymnasiums Rahlstedt das heutige Richtfest. Anschließend begrüßte der Geschäftsführer der Schulbau Hamburg, Klaus Teichert, die anwesenden Gäste.
Der Leiter des Amtes für Bildung, Herr Rosenboom, und der Architekt, Prof. Ingo Lütkemeyer, hoben in ihren Reden die Vorzüge der neuen Halle hervor.
Schulleiter Volker Wolter erwähnte in seinem Grußwort schließlich, das das "Liliencron-Zimmer" in der Halle einen festen Platz erhalten werde.
Nach einem weiteren Song der Schulband erfolgte der Richtspruch durch die Zimmerleute. Bei einem kleinen Imbiss konnten die Gäste dann den Rohbau der Halle besichtigen.
Bilder: H. Schwarz
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Zu Beginn der Sitzung begrüßte der Ausschussvorsitzende Florian Drebber Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff. Herr Ritzenhoff erklärte kurz, dass seine Anwesenheit keinen besonderen Grund hätte, da er vorhabe, jeden Monat an einer Regionalausschuss-Sitzung im Bezirk teilzunehmen. In einigen Monaten sei er also turnusgemäß wieder in Rahlstedt.
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Vor Beginn der eigentlichen Sitzung verabschiedete der Vorsitzende ein langjähriges Mitglied dieses Gremiums. Helmut Buschick war seit Anfang der 90er Jahre Mitglied im Ausschuss, zuletzt als Vorsitzender. Seiner Fraktion hatte er nun mitgeteilt, dass er sich aus der aktiven Politik zurückziehen werde.
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In der öffentlichen Fragestunde meldete sich der ehemalige Leiter des Bezirksamtes Wandsbek, Gerhard Fuchs, zu Wort.
Mitglieder des Regionalausschusses, der Künstler Bernd Stöcker und er hatten am Nachmittag verschiedene mögliche Standorte für eine neue "Eva" besichtigt.
Der ebenfalls anwesende Künstler erläuterte dem Ausschuss, warum ihm der Platz am Ende der Schweriner Strasse gut gefalle. Besonders wichtig sei ihm, dass "Eva" eine Verbindung zur Natur hätte. Wenn man die Skulptur nun so aufstelle, dass die Betrachter im Hintergrund die Bäume auf der anderen Straßenseite im Blick haben, wäre für ihn diese Voraussetzung erfüllt. Aber auch die Palmen würden dazu beitragen.
Dazu wäre allerdings ein Sockel nötig, der 2.500,- Euro zusätzlich kosten würde. Gerhard Fuchs bat den Ausschuss, diesen Betrag im Bezirksamt zu beantragen.
Der Regionalausschuss stimmte dem zu und formulierte einen Antrag an den zuständigen Ausschuss, eine Finanzierungszusage bis 2.500,- Euro zu beschließen, für den Fall, das die Spendengelder den Gesamtbetrag von 32.500,- Euro nicht erreichen.
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Alle weiteren Anträge wurden von dem Gremium einstimmig angenommen.
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Rahlstedts älteste Bürgerinitiative feiert !
Seit dem 2. September ist im Obergeschoss der Rahlstedt Arcaden die Ausstellung »Rahlstedter Dokumente der letzten 5 Jahrzehnte« zu sehen. Damit zeigt der Bürgerverein Rahlstedt e.V. wichtige Aspekte seiner Arbeit in den vergangenen 50 Jahren.
Besucher erhalten u.a. Einblicke in die Tätigkeit des Heimatarchivs, des Umwelt- und Denkmalschutzes und der Kinder- und Jugendarbeit.
Die Ausstellung kann während der Kernöffnungszeiten der Rahlstedt Arcaden (09.30 - 20:00 Uhr) noch bis zum 30. September besucht werden, der Eintritt ist frei.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Eröffnungsveranstaltung der 17. Rahlstedter Kulturwochen
Der bekannte Rahlstedter Entertainer Markus Berns (im Nebenberuf Direktor der Parkresidenz) eröffnete den offiziellen Teil der festlichen Veranstaltung. Sehr launig rechnete er den zahlreichen Gästen vor, wie viel sie durch ihre Anwesenheit hier im Saal sparen würden. Allein durch das nicht getrunkene Bier bei dem nun entgangenen Fußball-Länderspiel käme ein schöner Betrag zusammen und den könne man jetzt für die neue EVA spenden.
Die Vorsitzende des Rahlstedter Kulturvereins, Heidemarie Seubert, dankte den vielen Menschen, die auch in diesem Jahr die Kulturwochen erst wieder möglich gemacht hatten.
In ihrem Grußwort betonte die ehemalige Leiterin des Rahlstedter Ortsamtes, Gudrun Moritz, wie wichtig Kultur für Rahlstedt sei und machte auch gleich einen eigenen Vorschlag, wo ein zukünftiges Kulturzentrum entstehen könnte: auf dem Grundstück der 1979 abgerissenen Schule, neben dem Alt-Rahlstedter Pastorat. Sie beschwor alle Institutionen und Vereine, gemeinsam auf dieses Ziel hin zu arbeiten.
Der ehemalige Leiter des Bezirksamtes Wandsbek, Gerhard Fuchs, stimmte die Gäste auf den Rahlstedter Künstler Hanno Edelmann ein. Einige seiner Werke werden zur Zeit im Foyer der Parkresidenz gezeigt. Er erläuterte, wie wichtig dem Künstler die Menschen seien und wie er dies in seinen Bildern und Skulpturen zum Ausdruck brachte.
Zum Abschluss stellt Werner Jansen das neue Rahlstedter Jahrbuch für Geschichte & Kultur vor und wies auf die zahlreichen interessanten Beiträge und Artikel hin.
Für kleine musikalische Pausen sorgten der Sänger Melvin Edmondson und der Pianist Stefan Hiller mit ihren Adaptionen von Papermoon, Georgia und Unchain my heart.
Bei angeregten Gesprächen klang der gelungene Abend mit Schnittchen, Fingerfood und geistigen Getränken aus.
Bilder: J. Seligmann
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