Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Heute feierte die A.R.T. ihr 25jähriges Bestehen im Gemeindehaus der Alt-Rahlstedter Kirche. Das gut gelaunte Team aus Leitung, Darstellern und Service kümmerte sich um die geladenen Gäste.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Leiterin Hanna Barthels, folgten Grußworte von Thomas Ritzenhoff (Leiter Bezirksamt Wandsbek), Heidemarie Seubert (Vorsitzende des Rahlstedter Kulturvereins), Olaf Ebert (Pastor der Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt und Horst Schwarz (Vorsitzender des Bürgervereins).
Anschließend wurden die Gäste in dem festlich geschmückten Saal mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Neben Gesprächen mit den Darstellern konnten die Gäste Kostüme und Requisiten aus vergangenen Produktionen besichtigen, einer Führung hinter den Kulissen beiwohnen oder sich Photos aus den Aufführungen der letzen 25 Jahre ansehen.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Im Mai 2011 hatte der 7jährige Luca aus der Laufmannschaft des Bürgervereins in seiner Altersklasse den Wandselauf gewonnen. Die beiden Vorsitzenden Heinz Matelson (AMTV) und Horst Schwarz waren sich darin einig, dass solche Talente gefördert werden müssen.
Seit heute ist Luca nun Mitglied im AMTV. Das erste Jahr wird der Bürgerverein bezahlen. Stolz trägt er schon das Vereins-T-Shirt, welches er netterweise zum Einstieg geschenkt bekam. Mit ihm freuen sich Horst Schwarz und seine Mutter.
Bild: J. Seligmann
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Claus-Peter Schmidt vom Verein »Lärmschutz Rahlstedt e.V.« und seine Mitstreiter hatten lange dafür gekämpft. Jetzt war es soweit.
Zum dem feierlichen Anlass erschienen Enak Ferlemann (MdB), Wirtschaftssenator Frank Horch (MdHB) und Ute Plambeck (DB).
Mit einem feierlichen 1. Spatenstich wurden die Arbeiten offiziell begonnen. Auf einer Gesamtlänge von 8.777 Metern sollen 14 Lärmschutzwände entstehen.
Bilder: H. Schwarz
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- Geschrieben von Gastautor
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Neue Erschließungsstraße soll "Steinhagenweg" heißen
25 neue Wohnungen in Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern sollen auf der ehemaligen Zirkuswiese am Großlohering im nächsten Jahr entstehen. Zum Ende dieses Jahres soll für das neue Baugebiet die Erschließungsstraße in Form einer Sackgasse gebaut werden. Vertreter der SPD Rahlstedt und des Bürgervereins Rahlstedt e. V. haben am Mittwoch, den 24. August 2011 vor Ort den neuen Straßennamen "Steinhagenweg" vorgestellt.
Die SPD wird zur nächsten Sitzung des Regionalausschusses Rahlstedt einen Antrag einbringen, der das Bezirksamt bittet, den Benennungsvorschlag "Steinhagenweg" an den Senat weiterzuleiten. Über Straßenbenennungen entscheidet in Hamburg eine Senatskommission - die Regionalausschüsse sind wegen ihrer besonderen Verankerung vor Ort vorschlagsberechtigt", erklärt der Regionalsprecher der SPD-Bezirksfraktion Wandsbek, Lars Kocherscheid-Dahm.
In nicht allzu weiter Entfernung des neuen Baugebietes am heutigen Großlohering lebte und wirkte der namhafte Rahlstedter Künstler Heinrich Steinhagen (geboren am 10.9.1880 in Wismar, gestorben am 19.7.1948 in Rahlstedt). Mit der Benennung der neuen Erschließungsstraße nach Heinrich Steinhagen soll die Stadt Hamburg das einzigartige Lebenswerk Steinhagens würdigen", so der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter. Steinhagen habe sich als Maler, Bildhauer, Grafiker, Holz- und Linolschnitzer, Keramiker, Musiker und nicht zuletzt als Baumeister einen Namen über Hamburgs Grenzen hinaus gemacht.
Die Verbundenheit Steinhagens zu Rahlstedt dokumentiert sich vor allem durch sein "Rahlstedter Schloß", welches er als Wohn- und Atelierhaus zwischen 1920 bis 1926 am damaligen Smettwischredder (später Wiesenredder 14, dann Großlohering 14), einen Steinwurf vom heutigen Bebauungsplangebiet Rahlstedt 120 entfernt, eigenhändig erbaute und darin seine einmaligen Kunstwerke schuf", hob der Rahlstedter Bürgerschaftsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des Bürgervereins Rahlstedt Ekkehard Wysocki hervor.
Der Bürgerverein Rahlstedt e. V. bereitet in diesem Zusammenhang eine Ausstellung über Leben und Werk von Heinrich Steinhagen vor. Geplant ist die Ausstellung zeitlich mit der Straßenbenennung durchzuführen. Der genaue Termin steht damit noch nicht fest und wird rechtzeitig bekannt gegeben. "Wir freuen uns sehr, dass dieser herausragende Rahlstedter Künstler nun mit der Benennung der neuen Straße geehrt werden soll und wollen die Bedeutung Heinrich Steinhagens mit der Ausstellung gebührend herausstellen", so Horst Schwarz, 1. Vorsitzender des Bürgervereins Rahlstedt e. V.
Bild / Text: SPD Rahlstedt
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- Geschrieben von Dr. Gisbert Gürth
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auf dem Baugrundstuck des ehemaligen Hotels Hameister
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff brachte pünktlich um 11:30 Uhr den Sonnenschein in die Baugrube des ehemaligen Hotels Hameister. Wie berichtet, entsteht an dieser Stelle ein neues Wohn- und Geschäftshaus mit 46 Tiefgaragen-Plätzen, fast 1.000 m² Gewerbefläche im Erdgeschoss und 42 Wohnungen.
Dieses solitäre Bauwerk, das mit seinem turmähnlichen Vorbau die Rahlstedter- und Schweriner Straße optisch ansprechend teilt, findet in der Bevölkerung breites Interesse und Anklang. Eingeladen hatte der Architekt Heinrich Meier aus Sasel.
Der Investor Dirk Kessemeier legte zusammen mit unserem Bezirksamtsleiter für dieses 10 Mio. Euro Objekt den Grundstein. Unter den Gästen der Wahlkreisabgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft, Karl-Heinz Warnholz, der stellv. Vorsitzende des Planungsausschusses der Bezirksversammlung Wandsbek, Dr. Gisbert Gürth, Abgeordnete fast aller Parteien, das Ehepaar Hameister und der Vorsitzende des Bürgervereins Rahlstedt, Horst Schwarz und viele mehr.
Musikalisch wurde die Veranstaltung umrahmt von Hamburger Liedern und Ohrwürmer, die Unser Rahlstedter Musikus Rolf Radde vortrug.
Der Bürgerverein wies darauf hin, dass er im Schulterschluss mit den großen Parteien die Umsetzung des Städtebaulichen Rahmenplans von 2003 für den Ortskern Rahlstedt immer unterstützt hat und dass der grundsteingelegte Bau der erste ist, der von den dort angesprochen Visionen umgesetzt wird.
Im Frühjahr des nächsten Jahres soll Richtfest gefeiert werden und mit der Fertigstellung ist im Spätherbst 2012 zu rechnen.
Bilder: H. Schwarz
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