Bürgerverein Rahlstedt e.V.
Aktuelles aus Rahlstedt
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Aus reiner Neugier haben wir einfach mal nachgesehen, was sich hier so tut.
Viel ist noch nicht zu sehen, aber das liegt wohl am Wetter.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Das KulturWerk Rahlstedt hat eine Idee für ein Kulturzentrum vorgestellt.
Das Hamburger Abendblatt berichtet am 07.12.2010: 'Wir Rahlstedter brauchen im Zentrum einen Ort fröhlicher, kultureller Begegnung', sagt Tobias Gohlis, Vorsitzender des KulturWerks. 'Wir erwarten von einem Kulturzentrum die Belebung und Bündelung der kulturellen Aktivitäten, die bessere Vernetzung der Vereine, Künstler und Initiativen und einen besseren Zusammenhalt aller Bevölkerungsgruppen in Rahlstedt.' Zudem würde ein Kulturzentrum das Image von Hamburgs bevölkerungsreichstem Stadtteil verbessern, sagt Gohlis.
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Premiere des Weihnachtsmusical im BiM
Ein Jahr lang hatten sie daraufhin gearbeitet. Malen, basteln und Texte lernen, fast alles haben die Kinder bei ihrem Musical selbst gemacht (manchmal haben sie Erwachsenen auch erlaubt zu helfen).
Heute war es nun endlich soweit. »Danei im Sternenauto« hatte aber nicht nur Premiere, es war zugleich eine Welturaufführung.
Kein Wunder also, das bei allen Beteiligten die Aufregung groß war.
Kaum hatte sich der Vorhang geöffnet, kam man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit sehr viel Liebe zum Detail hatte das ganze Team Kostüme und Kulissen ausgestattet. Zahlreiche kleine Gags sorgten für Lacher im Publikum, wie z.B. der Roboter Robert, der mit Hilfe des Sternenautos fremdgestartet wurde.
Während ihrer Reise treffen Danei, Emily und Elias auf viele merkwürdige Gestalten: die Pächterin der Tankstelle NILPAU, den Maulwurf QUOLL, Captain Unterschenkelknochen, LUDWIG, die Libelle und die böse BOSIE-BEX.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Jens Seligmann
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Auch in diesem Jahr hatte die Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt zu ihrem traditionellen Wintermarkt eingeladen.
Die Besucher erfreuten sich an selbstgebastelten Weihnachtsschmuck, heißen Waffeln und Unmengen von Kaffee und Kuchen.
Wie viele andere gemeindliche Gruppen, leistete auch das Team des "Offenen Sonntags" mit seinem Glücksrad einen Beitrag. Seit drei Jahren spendet das Ehepaar Smitt die Preise, und sorgt so für einen der Höhepunkte des Wintermarktes.
Ebenfalls traditionell verbleibt die Hälfte des Erlöses in der Gemeinde. Die zweite Hälfte wird einem guten Zweck zur Verfügung gestellt, in diesem Jahr dem Jugend-Wohnprojekt der Hamburger Psychotherapeutin Isabell Tiede.
Bilder: J. Seligmann
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- Geschrieben von Horst Schwarz
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Die alte Lackfabrik an der Wandse beschäftigt nun auch den Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft.
In ihrer Eingabe fordern die zwanzig Nachbarn und weitere 182 Rahlstedter Bürgerinnen und Bürger die Sanierung des mit aromatischen und Mineralöl-Kohlenwasserstoffen, darunter das krebserregende Benzol, sowie mit Schwermetallen belasteten Grundstücks und die Herrichtung als öffentliche Grünfläche, so wie es bereits seit 1969 vorgesehen ist. Sie weisen darauf hin, dass die Umweltbehörde noch 2006 die Sanierung angeordnet hatte, dann aber wieder davon abgerückt ist, wegen angeblich aktuell fehlenden Handlungsbedarfs. “Ich hoffe sehr, dass der Eingabenausschuss die Behörde zum Tätigwerden bewegen kann. Die Nachbarn brauchen eine verlässliche Perspektive, wie es mit dem belasteten Grundstück weitergehen soll”, sagt die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok. Und Ralph Miller von der Interessengemeinschaft Altrahlstedter Kamp ergänzt: “Seit der Schließung der Fabrik zum Jahreswechsel 2004/2005 ist vor Ort praktisch nichts passiert. Diesen Stillstand sehen wir mit großer Sorge.”
Auf dem Grundstück zwischen den Straßen Alt-Rahlstedter Kamp und Wandseredder, direkt an der Wandse gelegen, befindet sich das ehemalige Betriebsgelände der Firma Arostal Norddeutsche Lackfabrik Max Lichtenberg & Co. (GmbH & Co.). Das Betriebsgelände wird im Altlastenhinweiskataster als Altlast geführt. Die Lackfabrik wurde auf dem Grundstück zwischen Altrahlstedter Kamp und Wandseredder zwischen 1909 und 2004/2005 betrieben. Zuvor befand sich dort die 1646 erstmals urkundlich erwähnte Loher Wassermühle. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung hat auch die archäologische Denkmalpflege ein grundsätzliches Interesse an dem Grundstück.
Bild: J. Seligmann
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