Aktuelles aus Rahlstedt

Besucher des Wochenmarktes haben es heute morgen bemerkt. Die "Eva"-Skulptur von Bernd Stöcker vor dem ehemaligen Ortsamt ist verschwunden. Abgesägt, in Höhe der Fußknöchel.

Bilder: U. Schärff

 

 

 

Regionalausschuss Rahlstedt 12.2010

Der Vorsitzende des Regionalausschusses Rahlstedt, Helmut Buschick, eröffnete die Sitzung mit der Feststellung, das dies eine besondere Sitzung sei. Damit meinte er zum einen das kleine Jubiläum dieses Gremiums, das in dieser Legislaturperiode zum 25. Mal tagte, aber auch die Verleihung des Sozialpreises 2010.

Die diesjährigen Preisträger sind das Ehepaar Angelika und Horst Matzen von dem Verein »Computer Spende Hamburg e.V.«.



In ihrer Laudatio hob Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller die beachtliche Leistung des Rahlstedter Ehepaares hervor. Über 570 gespendete Computer haben sie bisher an sozial schwache Personen weiterverschenkt.
Dies sei insofern besonders wichtig, betonte Schroeder-Piller, da Leistungen in Schule und Beruf sich immer mehr auch auf Computerkenntnisse stützten, sich aber viele Menschen die Geräte nicht leisten könnten.



Der Verein ist nach den Worten von Frau Schroeder-Piller in Deutschland einzigartig.
Der Bürgerverein Rahlstedt e.V. gratuliert dem Ehepaar Matzen zu dem verdienten Sozialpreis 2010.

Bilder: J. Seligmann

 

 

 

Aus reiner Neugier haben wir einfach mal nachgesehen, was sich hier so tut.

Viel ist noch nicht zu sehen, aber das liegt wohl am Wetter.

Bilder: J. Seligmann

 

 

 

Das KulturWerk Rahlstedt hat eine Idee für ein Kulturzentrum vorgestellt.

Das Hamburger Abendblatt berichtet am 07.12.2010: 'Wir Rahlstedter brauchen im Zentrum einen Ort fröhlicher, kultureller Begegnung', sagt Tobias Gohlis, Vorsitzender des KulturWerks. 'Wir erwarten von einem Kulturzentrum die Belebung und Bündelung der kulturellen Aktivitäten, die bessere Vernetzung der Vereine, Künstler und Initiativen und einen besseren Zusammenhalt aller Bevölkerungsgruppen in Rahlstedt.' Zudem würde ein Kulturzentrum das Image von Hamburgs bevölkerungsreichstem Stadtteil verbessern, sagt Gohlis.

 

 

 

Premiere des Weihnachtsmusical im BiM



Ein Jahr lang hatten sie daraufhin gearbeitet. Malen, basteln und Texte lernen, fast alles haben die Kinder bei ihrem Musical selbst gemacht (manchmal haben sie Erwachsenen auch erlaubt zu helfen).
Heute war es nun endlich soweit. »Danei im Sternenauto« hatte aber nicht nur Premiere, es war zugleich eine Welturaufführung.
Kein Wunder also, das bei allen Beteiligten die Aufregung groß war.



Kaum hatte sich der Vorhang geöffnet, kam man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit sehr viel Liebe zum Detail hatte das ganze Team Kostüme und Kulissen ausgestattet. Zahlreiche kleine Gags sorgten für Lacher im Publikum, wie z.B. der Roboter Robert, der mit Hilfe des Sternenautos fremdgestartet wurde.



Während ihrer Reise treffen Danei, Emily und Elias auf viele merkwürdige Gestalten: die Pächterin der Tankstelle NILPAU, den Maulwurf QUOLL, Captain Unterschenkelknochen, LUDWIG, die Libelle und die böse BOSIE-BEX.

Bilder: J. Seligmann