Aktuelles aus Rahlstedt

Vor fast ausverkauftem Haus verabschiedeten sich die Darsteller für dieses Jahr von ihrem Publikum.



Da Hanna Barthels, die Leiterin der A.R.T., für ihr 25-jähriges Theaterjubiläum im Jahr 2011 zwei Inszenierungen plant, beginnen die Proben für das neue Stück noch in diesem Jahr.

Der Bürgerverein Rahlstedt wird Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.

Bilder: J. Seligmann

 

 

dies ist die Überschrift der diesjährigen 16. Rahlstedter Kulturwochen.

Und am 14. September 2010 war in der Park-Residenz richtig was los.
Mit dem Thema „Der andere Tucholsky“ wurde Kultur pur geboten.



Die Gruppe „Tucholsky & Co.“, die vielen Rahlstedter wohl bekannt ist, präsentierte sich mit Texten und Liedern von Tucholsky, Polgar, Gernhardt, Ringelnatz, Kästner und anderen. Wie immer ist es der Gruppe gelungen das dankbare Publikum zu fesseln und zu unterhalten. Nach diesem großartigen Beitrag zu den Kulturwochen, sollen die mitwirkenden Künstler nicht unerwähnt bleiben.



Der Abend wurde gestaltet von Helmut Stuarnig (Bratsche), Slava Dumitraco (Kontrabass), Nina Blänsdorf (Sopran), Sigrid Slabon-Liebertz (Alt) und Peter Blänsdorf (Rezitation). Hoffentlich kann das Rahlstedter Publikum noch weiter Vorstellungen der Gruppe „Tucholsky & Co.“ erleben.

Bilder: H. Schwarz

 

 

 

und jetzt kommt die Lärmschutzwand.

Unter diesem Motto hatte der Verein „Lärmschutz-Rahlstedt e.V.“ am 14. September 2010 zu einer Veranstaltung in das Park-Rondell eingeladen. Den Auftakt bildete die Ausstellung „145 Jahre Rahlstedter Bahngeschichte in Bildern“. Auf vielen Ausstellungswänden konnten sich die Besucher über die Anfänge und die Entwicklung der Eisenbahn und dem Rahlstedter Bahnhof informieren. Die Exponate fanden ein großes Interesse. Konnte man doch einen Blick zurück in die Veränderung von Rahlstedt werfen, die durch die Anbindung an das Eisenbahnverkehrsnetz passierte. Ermöglicht wurde die Ausstellung durch Frau Annemarie Lutz. Für die Bereitstellung von Exponaten aus dem Heimatarchiv des Bürgerverein Rahlstedt e.V. wurde ihr mit einem großen Blumenstrauß gedankt.

Ähnlich bedeutsam sind die Veränderungen, die bald in Rahlstedt für weniger Lärm sorgen werden. Dank der unermüdlichen Initiative und beharrlichen Arbeit des Vereins „Lärmschutz-Rahlstedt e.V.“ wird die Bahnstrecke in Rahlstedt mit Lärmschutzwänden versehen.
Dieser großartige Erfolg musste gefeiert werden. Nach der Danksagung durch den Vorsitzenden der Vereinsführung Herr Claus-Peter Schmidt sprachen Beteiligte am Projekt aus Politik und Verwaltung. Grußworte überbrachten Jürgen Klimke MdB (CDU), Karl Heinz Warenholz MdHB (CDU), Ortwin Runde (SPD) und Günter Frank MdHB (SPD).
Ein Vertreter der Deutschen Bahn erläuterte den Zuhörern die Terminplanung für die Erstellung der Lärmschutzwände.

Um 20:00 Uhr konnte die Besucher bei der Vernissage Fotografien von Alicia Marocchi Jannots bewundern.
Der Abend endete in einem gemütlichen Beisammensein mit vielen Gesprächen zwischen Vereinen, Politikern, Industrie und Behördenvertretern über Zusammenarbeit und Erfahrungen aber auch mit Würstchen und Getränken.

 

 

 

 

Gestern hatte ich das große Vergnügen, mir das Theater-Stück der Alt-Rahlstedte Theatergruppe anzusehen. Ich gratuliere der Gruppe, die diese Komödie von Oscar Wilde auf die Bühne gebracht hat, zu dieser bemerkenswerten Leistung. Meine Frau und ich verbrachten 2:30 Stunden voller Spannung, Witz und Kurzweil. Hervorzuheben sind die schauspielerischen Leistungen, die gut gestalteten Kulissen, die sehr aufwendigen Kostüme, damit also die ganze Inszenierung. Die reibungslose Organisation der Veranstaltung ergänzte den gelungenen Abend.

Bilder: J. Seligmann

 

 

 

Statt Bahn-Waggons und Brückenpfeiler heimlich zu verunstalten, verschönerten einige Sprühkünstler am hellichten Tag das Gemeindehaus in Grosslohe.

Das Material wurde ihnen zur Verfügung gestellt, die Wandbilder fertigten sie unentgeltlich an.

Bilder: J. Seligmann