Unter diesem Titel war erschien am 21.12.2012 im Hamburger Abendblatt online, das die Kulturschule Alt-Rahlstedt im Frühjahr ein Kinoprojekt startet, unterstützt vom KulturWerk Rahlstedt e.V.
Dazu erklärte Katharina Joanowitsch (Vorsitzende des KulturWerks): „Das Thema Kino ist ein Projekt des KulturWerks Rahlstedt und kein Vorhaben der Kulturschule, wir haben die Idee ins Spiel gebracht; die Kulturschule ist gerne bereit, ihr gut ausgestattetes Foyer dafür zur Verfügung zu stellen, was Teil unserer Kooperation miteinander ist. In dem Artikel kommen wir, also das KulturWerk Rahlstedt, praktisch nur als Nutznießer vor.“
Auch gegen den in dem Artikel genannten Termin „im Frühjahr“ erhebt Katharina Joanowitsch Einwände: „Wir haben von keinem bestehenden Plan gesprochen!“
Frau Joanowitsch bedauert die oberflächliche Darstellung der Reporterin, die nicht nur das KulturWerk als „lokale Künstlergruppe“ bezeichnete, sondern auch schrieb, dass man sich „finanzielle Unterstützung […] zum einen vom Rahlstedter Bürgerverein" erhoffe.
Dazu Jens Seligmann (1. stv. Vorsitzender des Bürgervereins) auf die Fragen der Reporterin: „… noch ist es ein Plan. Daher fällt es mir zum jetzigen Zeitpunkt etwas schwer, Art und Größenordnung der Unterstützung zu benennen. Sobald wir konkrete Vorstellungen haben, wie das "Kino in Rahlstedt" aussehen soll, werden wir auch Aufgaben verteilen.“
Und weiter: „Der Bürgerverein Rahlstedt ist grundsätzlich an allen Projekten interessiert, die die Lebensqualität im Stadtteil verbessern. Wenn es uns also gelingt, durch dieses "private" Angebot einen Bedarf zu wecken, der schließlich dazu führt, das ein professioneller Kinobetreiber mit einem täglichen Programm sich in Rahlstedt nieder lässt, dann sehe ich darin einen großen Erfolg.“
Das der Bürgerverein im Rahmen seiner Möglichkeiten dieses Projekt auch finanziell unterstützen würde, ist sehr wahrscheinlich, wurde aber bisher nicht weiter besprochen.