Im Oktober hatten Behördenvertreter dem Regionalausschuss Rahlstedt über den Sachstand im Bezug auf die alte Lackfabrik am Altrahlstedter Kamp berichtet.
Danach sei das Gelände und die Gebäude den Vorschriften entsprechend ausreichend gesichert. Ein umlaufender Zaun, Trassierband und Stacheldraht in den Zugangsbereichen sollten den Zutritt verhindern.
Die zahlreichen Graffitis, eingeschlagenen Scheiben und zerstörten Türen sprechen da aber eine andere Sprache. Auch die im ersten Stock von INNEN angebrachten Schmierereien lassen nur einen Schlusszu: von einer ausreichenden Sicherung kann NICHT die Rede sein.
Bilder: J. Seligmann