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Nach der kleinen Sommerpause hat das Rahlstedter Kino seinen Betrieb wieder aufgenommen. Seit nunmehr einem Jahr zeigt die Filmprojektgruppe einmal im Monat einen Film. Mit dem Geburtstag gab es auch eine kleine Neuerung: zukünftig ist der Spielort der Theatersaal in der Parkresidenz Rahlstedt.



Mit einer kurzen Ansprache begrüßte Markus Berns die Zuschauer in seinem Haus. Sinngemäß sagte er, das die Kulturschaffenden im Stadtteil zusammenhalten müssten und er sich daher freue, Räumlichkeiten zur Verfügung stellen zu können.



Die knapp 100 Zuschauer quittierten seine Worte mit Beifall und genossen anschließend den ersten Film der kleinen deutschen Reihe "Sonnenallee". Ihm wird im Oktober "4 Tage im Mai" und im November "Good bye Lenin" folgen.

Bilder: J. Seligmann